Gehen heißt Sehen, Fühlen heißt Verstehen.

In der Morphogenetik findest du die Antworten auf alle Fragen des Lebens, für dich und deine Klienten:

Bei wichtigen Entscheidungen – seien sie beruflicher oder privater Natur –, bei den wesentlichen Fragen des Lebens und der Existenz, aber auch bei offenen Fragen an die Vergangenheit und an andere Menschen und Tieren auf das universelle Wissen des feinstofflichen Informationsfeldes zugreifen zu können – diese Möglichkeit eröffnet die Methode der Morphogenetik. Lerne, wie es bereits die indianischen Ureinwohner Nordamerikas konnten, dich in andere Informationsfelder zu begeben, um aus den Tiefen des universellen Wissens Antworten auf deine Fragen zu erhalten. In der morphischen Feldarbeit nimmst du Bilder, Informationen und Gefühle aus dem feinstofflichen morphischen Informationsfeld wahr und lernst, diese Bilder und Gefühle zu verstehen.

Die universelle Information des Lebens

Mit zwingender Logik erschließt sich uns heute, nach den Klärungen des postmodernen Zeitalters, eine neue, umfassendere Dimension von Erkenntnis. Es ist die Dimension des feinstofflichen Informationsfeldes. Eine Dimension, die von einer herrschenden Wissenschaftlichkeit, die sich in zersplitterten Fachdisziplinen hinter einer rigiden, eindimensionalen Deutung von Empirie verschanzt hatte, zur Seite geschoben und zum Schweigen gebracht wurde.

In diesem universellen feinstofflichen Informationsfeld sind alle Informationen des Seins gespeichert – jede Handlung, jedes Ereignis, Biologie, Chemie, Physik, das Wirken von Geist und Materie – von Anbeginn. Das Faszinierende: Wir haben die Möglichkeit, uns das feinstoffliche Informationsfeld mit Hilfe einer erfahrbaren, erlernbaren und trainierbaren „Technik“ zugänglich zu machen und an diesem enormen Schatz an Informationen teilzuhaben. Damit erschließt sich eine vierte Dimension des Seins.

Die „Technik“, mit der wir die Tür zu diesem feinstofflichen Informationsfeld öffnen können, ist die Methode der Morphogenetik. Die Morphogenetik ist eine uralte, über Generationen hinweg bewährte Technik, die bereits von den nordamerikanischen Ureinwohnern angewandt wurde: „Um mich zu verstehen, sollst du einen Mond lang in meinen Mokassins gehen“, heißt eine indianische Weisheit. Mit anderen Worten: Öffne dich dem anderen, um erfahren, verstehen, entscheiden und urteilen zu können.

Die Morphogenetik als Tor zum feinstofflichen Informationsfeld bietet die Möglichkeit, aus der eigenen, beschränkten Sichtweise auszusteigen und sich dem „anderen“ zu öffnen – und damit an einem unermesslichen Erfahrungsschatz aus fremden Feldern zu partizipieren. Die Faszination dieser Methode liegt in ihrer Einfachheit und Treffsicherheit. Sie baut auf der Fähigkeit der rechten Gehirnhälfte auf, Erfahrungsfelder zu öffnen, die dem Verstand verborgen bleiben. Die Methode ist intuitiv und praxisorientiert, kann selbstständig, aber auch im Synergiefeld mit anderen energetischen Methoden eingesetzt werden.

Die Technik: 

In der morphischen Feldarbeit nimmst du vielfältige Bilder, Informationen und Gefühle aus dem morphischen Feld wahr. Du lernst diese Bilder und Gefühle zu verstehen. Du gehst mit einer konkreten Fragestellung in das Feld und vertraust auf deine Wahrnehmung. So wichtig es ist, deinem Kopf und Verstand den Platz zu geben, der ihm zusteht, so wichtig ist es auch, deiner Intuition Vertrauen zu schenken.

Antworten auf alle Fragen und in allen Entscheidungssituationen werden im morphogenetischen Feld erfahrbar:  

• wie vergangene Ereignisse sich tatsächlich zutrugen
• wie sich heutige Entscheidungen in der Zukunft auswirken
• welches Heilkraut bei welcher Krankheit hilft
• Kommunikation mit Tieren, Pflanzen und Engeln
• Entscheidungen im privaten und familiären Bereich
• Entscheidungen in Beruf und Business
• alle anderen Entscheidungen
• Informationen aus früheren Inkarnationen

Diese Ausbildung ist ein Teilbereich der Morphogenetik Ausbildung M 1 bis M 4 (hier einsehen) und kann nur als Ganzes gebucht werden.

Dauer gesamt :  1 Wochenende

Referenten:
Sandra Roszmann & Dr. Manfred Schiffner